In der letzten Woche bin ich krankheitsbedingt kaum zum Schreiben gekommen – dafür durfte ich im Netz einige sehr spannende Artikel lesen. Unten habe ich die zusammengestellt, die für Sie auch interessant sein könnten.

Sonntagslektüre

 

Wie Social Media Manager in der internen Kommunikation arbeiten | PR-Blogger

„Die Welt ist das Netz. Und das Internet ist das Zuhause von Social Media Managern. Damit sie intern die gleiche Akzeptanz finden wie unter Bloggern und Online-Multiplikatoren, müssen Social Media Manager die interne Kommunikation mindestens genauso gut pflegen.“

 

Probleme mit erzwungener Profil-Umwandlung bei Facebook | In Sachen Kommunikation

„Derzeit erhalte ich wiederholt Hilferufe von Facebook-Nutzern, die ihr Profil entgegen der Facebook-Richtlinen zur Repräsentation eines Unternehmens etc.  statt als Person genutzt haben und nun von Facebook zu Umwandlung des Profils in eine Seite aufgefordert werden[.] Sobald diese Meldung erscheint, kann der betreffende Nutzer – soweit mir berichtet wurde – nicht mehr in Facebook weiter navigieren.“

 

Beißen Bücher? Tut Kultur weh? Gedanken nach dem Twittwoch Köln #twcgn | Sinn und Verstand

„Ich tue mich schwer mit der Einstellung, alles Analoge in der Welt würde durch Digitales ersetzt werden müssen. Davon mal abgesehen, dass ich die Abhängigkeit von rein digitalen Lösungen für problematisch halte, ist das Streben nach einer totalen Digitalisierung von Kommunikation und Konsum an der Lebenswelt der meisten Menschen vorbeigedacht.“

 

Vier Fragen – Influencer-Marketing im Kunst- und Kulturbereich | Kulturmanagement Blog

„Aber es macht schon Sinn, dass sich Kultureinrichtungen und auch KünstlerInnen darüber Gedanken machen, wer für sie als Influencer in Frage kommt. Sie sind es, die mir dabei helfen, das Potenzial des Social Web voll auszuschöpfen“

 

Warum Sie als Behörde ein Barcamp besuchen sollten | Amt 2.0

„Denn das ist neben dem “Lerneffekt” der zweite große Nutzen an einem BarCamp: Man lernt viele andere Praktiker kennen und kann sich nicht nur an dem Wochenende mit ihnen austauschen, sondern sich anschließend – zum Beispiel auf Twitter – vernetzen und wieder kontaktieren. So viele sinnvolle Kontakte auf einmal für diesen Job knüpft man sonst nirgends.“

 

InsideAR – Augmented Reality Conference in Munich | Claudia plaudert

„Imagine (well, you no longer have to imagine parts of it, as there are already many projects being implemented) you walk through an ancient Mayan site with your AR glasses and don’t just see the empty buildings, ruins, but also the life how it was back in time, with people telling their stories.“

 

(Falls Sie zu den zitierten Autoren bzw. Plattformbetreibern gehören und mit der Verwendung des Zitats nicht einverstanden sind, melden Sie sich bitte bei mir.)